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voicesofthestree.de, Januar 2021 „[…]Nun hat mich die zweite Album-Produktion von „Ally the Fiddle“ erreicht, sie trägt den Namen „Up“ und hat mich restlos von Ally überzeugt.“

„Das folgende ‚Aphotic Zone‘ bringt dann vollends das virtuose Geigenspiel zur Geltung. Mehrfach verschachtelte Strukturen, die klassische Elemente mit dem Progressive Rock verbinden. lassen ein Stück entstehen, das exemplarisch für die Vielfalt von Allys Musik steht.“

„Und als der letzte Ton verklang, kam bei mir das Gefühl auf, dass ich es noch einmal von Beginn hören möchte. ‚Up‘ ist ein Album, das weit aus der Vielzahl ähnlicher Produktionen herausragt, es überzeugt durch Ally Storchs ungeheure Musikalität und ihre unglaublich virtuos gespielte und eingesetzte Geige.“ – Bericht über Ally Storch von Klaus Linke

Der gesamte Bericht: voicesofthestreet.de

Deutsche-Mugge.de, 21. November 2013 „[…] Die studierte Geigerin Ally hat in Robert Klawonn einen exzellenten musikalischen Gegenpart gefunden. So zündeten beide auf der Bühne ein Feuerwerk von Geigen- und Gitarrensoli an, mal ins Folk-, mal ins Metalgewand gehüllt. Roberts Spielweise zeugt von hohem spielerischen Können. Schnelle Finger und sein Gespür für einen unverwechselbaren Gitarrensound zeichnen ihn aus. […] ‚Come with me‘ von der aktuellen CD war der erste Titel des Abends, bei dem Ally sang. Dies ist ein Novum und eine Bereicherung für die Band, die bisher nur instrumentale Titel im Programm hatte. Mit ihrer angenehmen Stimme, die mal ganz hell, aber auch sehr tief klingen kann, verleiht sie ihren selbst komponierten Songs eine weitere Klangfarbe. Die Hauptfarbe jedoch bringen ihre Streichinstrumente, die Geige bzw. eine eigens für sie angefertigte 5-saitige Geige. […] Ally und ihre Jungs schafften es vom ersten Song an, die Stimmung im Saal ständig zu steigern. Die unglaubliche Spielfreude der Band sprang sofort aufs Publikum über… […] Bleibt mir nur, der Band eine weiterhin erfolgreiche Karriere zu wünschen. Verdient haben sie es allemal!“ – Konzertbericht zu „The One“ von Bodo Kubatzki

Der gesamte Bericht: deutsche-mugge.de

Zillo Medieval, November/Dezember 2013 (Nr. 11/13) „Geigenvirtuosin Ally ist schon lange kein unbeschriebenes Blatt in den Weiten der Musikwelt mehr. […] Mit ‚The One‘ legt sie ihr drittes Studioalbum vor, bringt aber erstmals neben den Saiten auch ihre Stimmbänder zum Schwingen. Unterstützt wird sie dabei von zwei Stromgitarristen, einem Bassisten und einem Schlagzeuger, sodass die im Zentrum stehende Violine durch ein solides und und massives Rockfundament Unterstützung findet. Das funktioniert dermaßen gut (wie beispielsweise bei dem treibenden ‚On the Water‘), dass sowohl Mattenschwinger als auch Folkbegeisterte, Geigenliebhaber oder generell musikalisch offene Geister verzaubert werden. Handfester Rock und detailverliebte Klassik reichen sich harmonisch die Notenlinien, werden immer wieder auch von anderen stilistischen Spielarten belebt. Auch der noch ungewohnte Gesang fügt sich größtenteils stimmig in die Songs ein, könnte hier und da jedoch noch eine Spur mehr Dynamik und Brillanz vertragen.“ – CD-Review zu „The One“ von Sailer

Orkus!, November/Dezember 2013 (Nr. 11/12) + Januar 2014 (Nr. 01) „[…] Ob schwere Balladen wie das Titelstück, leichtere, fast poppige Tracks wie ‚Come with me‘  oder treibende Stücke wie ‚Distance‘ – immer klingt hörbare Spielfreude aus den Boxen, zieht die Vereinigung von lebendig gespielten Streichinstrumenten und dem rockigen/metallischen Gitarren-Schlagzeug-Sound den Hörer in ein komplexes musikalisches Universum, das immer wieder Neues und hohes spielerisches Können offenbart, melancholisch oder beschwingt werden lässt, zum Zuhören oder wildem Tanz animiert. Erstmals bringt Ally selbst sich auch als Sängerin ein. Die Lyrics verleihen den instrumental schon einnehmenden Kompositionen eine weitere Dimension. ‚The One‘ ist deshalb prädestiniert, Ally the Fiddle in ihrem Beliebtheits- und Bekanntheitsgrad auf eine neue Ebene zu heben… und, davon abgesehen, einfach ein großartiges Album.“ – CD-Review zu „The One“ von Axel Schön

Zillo Musikmagazin, Oktober 2013 (Nr. 10/13) „[…] So wagt sie auch auf ihrem dritten Werk, ‚The One‘, einen mutigen Schritt und versucht, schwere Balladen, eingängige Hymnen und progressiven Rock zu einen – stets mit der Geige im Zentrum. Vollkommen neu ist, dass sie erstmals selbst zum Mikrofon greift und den Saiten ihre Stimmbänder zur Seite stellt. ‚Die Geige wird selbstredend weiterhin im Fokus stehen‘, beruhigt Ally ihre Fans. ‚Zwar muss sie etwas einbüßen, da nun die Stimme hinzukommt, dafür bekommt sie aber einen größeren Spielraum in Stil und Klang. Ich schreibe mir ja hier und dort auf die Fahnen, dass ich die Geige aus ihrem klassischen Kontext heben möchte. Ich hoffe außerdem, dass ich mit dieser Scheibe auch weiterhin den Weg von Inspiration und Freude an der Musik gehen und vermitteln kann.‘ Gleich mehrere Ansinnen, die mit dem vielseitigen Album ‚The One‘ bestens in die Tat umgesetzt werden.“ – zu „The One“ von Peter „Pöda“ Sailer

CD-Review zur „Crumbling Autumn“: „Der gute Ton“

Rezianer.de, April 2012

Ein Radiointerview mit Ally Storch (zum Interview)

Von Wolfgang Hesse, „Schandmaul“-Konzert in Erfurt, April 2012

Zillo Medieval, Juni/Juli 2012 (06/12) „Ally the Fiddle – nicht zu virtuos“ „Ihren Ansatz für das Soloprojekt fasst sie kurz und prägnant zusammen: `Ich wollte zeigen, welche Klangvielfalt in einer Geige stecken kann.`…“ „Meine Musik muss eine Seele haben. Ich will nicht mit meiner Geige einfach nur virtuose Stücke spielen um zu zeigen, wie schnell ich meine Finger bewegen kann und wie gut ich mein Instrument beherrsche.“ – Ein Interview von Siegfried Maier

Geigenspiel zur Einstimmung “Schon beim ersten Ton von Ally the Fiddle ist klar, hier spielt eine Band, die sich nahtlos in das Programm des Abends einreiht. Folkrock, Metal-Elemente, durchsetzt von irischem Einfluss, wird präsentiert von der sympathischen Ally auf ihrer Geige, die unterstützt wird von Musikern, die allesamt ihr Handwerk verstehen und sichtlich Spaß auf der Bühne haben. Man merkt die gegenseitige Inspiration der Musiker untereinander. Auch Ally schwebt über die Bühne und ist ständig zwischen ihren Männern unterwegs. Dieser Funke springt sehr schnell auf das Publikum über, sodass schon nach dem ersten Song tobender Applaus der langhaarigen Rostockerin entgegenschallt. An diesem Abend hat die Teufelsgeigerin sogar ein Stück im Gepäck, dem sie nicht nur ihre Geige, sondern auch ihre Stimme leiht. Dafür erntet sie gleich doppelt so viel Anerkennung im Saal. Nach einer reichlichen halben Stunde wünscht eine sichtlich zufriedene Band viel Spaß mit ASP.” – Wolfgang Hesse, rezianer.de, über einen Supportgig von “Ally the Fiddle” auf der ASP “fremd II”-Tour. 2012

Get ready to roll – ein Interview von 2011 (auf englisch)

“German instrumental folk metallers ALLY THE FIDDLE caught the attention of classic rock audiences in June 2011 when they toured as special guests of UFO.”

Zum Interview

Metal Hammer 08/09 Ein rein instrumentales Album ist immer ein Risiko – aber Ally the Fiddle […] wissen das zu meistern. Beim Hören der fünf Songs von RED UNICORN merkt man schnell, dass kein Gesang vonnöten ist, denn Allys Geigenspiel schafft das alles durch ihre schönen Melodien. Auch die Zusammenstellung mit diesen Metalinstrumenten ist eine gute Wahl: drückende Gitarren und tiefe Bässe passen perfekt zur sanften Geige. Weichheit trifft Härte und nimmt den Zuhörer mit in eine mystische irische Welt voll von Lagerfeuerabenden, Kobolden und Einhörnern.“ – CD-Review zu „Red Unicorn“ von Simone Bösch

Stück für Stück wachsen „´Ich sagte einmal zu mir selbst, wenn ich einmal auf der ´Wacken´-Bühne gespielt hätte, würde ich aufhören Musik zu machen´, meint Ally. Hätte sie das getan, würde sie jetzt nicht mehr Violine spielen.“ – Dana Be., Norddeutsche Neueste Nachrichten, 11. März 2009

Rostocks Erste Geige „Daß Rostocks Musiker immer für eine Überraschung gut sein können, zeigt die ungewöhnliche Band ALLY THE FIDDLE.“ Gesine Schuer, InBöter, Oktober 2008

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